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 Magierstadt Dalaran

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Varmont Albrigor
Erzmagier der Kirin Tor
Varmont Albrigor


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BeitragThema: Magierstadt Dalaran   Magierstadt Dalaran EmptyDo Dez 03, 2009 6:09 am

Dalaran


Das magische Königreich von Dalaran, auch bekannt als magische Nation von Dalaran[2] ist ein magokratischer Stadtstaat in den Bergen von Alterac in den Östlichen Königreichen. Die Anführer regieren den Stadtstaat.[3] Kürzlich wurde die gesamte Stadt mit der Violetten Zitadelle nach Nordend verlagert und zurückgeblieben ist lediglich der Dalarankrater. Unter der Führung der Kirin Tor ist Dalaran eines der ursprünglichen sieben Königreiche der Menschen, die nach dessen Zerfall aus dem Reich von Arathor entstanden. Während der gesamten Menschheitsgeschichte bis zu ihrer Zerstörung durch Prinz Arthas waren die Stadt und die Violette Zitadelle ein Anlaufpunkt für Magier und Studenten des Arkanen. Die Nationalfarbe des Königreichs ist violett, auf dem Emblem ist ein gelbes oder goldenes Auge abgebildet.


Geschichte


Gründung und Frühgeschichte

Die zweite Stadt der Nation Arathor, Dalaran, wurde nordwestlich von Strom gegründet. Viele Zauberkundige und Magier verliessen das restriktive Strom für die neue Stadt in welcher sie sich erhofften, ihre Künste mit etwas mehr Freiheit einsetzen zu können. Die neuen Siedler nutzten ihre magischen Fähigkeiten um die verzauberten Türme der Violetten Zitadelle auf Cross Island ausserhalb der Stadt Dalaran zu erschaffen und genossen die weitere Ausbildung ihrer Künste. Die Einwohner Dalarans schufen eine florierende Wirtschaft unter dem Schutz ihrer magiekundigen Wächter.

Als jedoch die Magiestudien stetig zunahmen, verschwamm die Wirklichkeit um Dalaran herum und Dämonen der Brennenden Legion schafften es nach Azeroth. Die Eindringlinge verursachten Panik auf den Strassen und Zerstörung in Dalarans Umland, auch wenn die herrschende Magokratie und die Erzmagier alles versuchten, jene im Zaum zu halten. Aus Angst vor einem Aufstand und einer Reaktion von Strom wandten sich die Magier an die Hochelfen. Die Hochelfen waren sich einig dass man der Dämonenplage Herr werden könnte, jedoch würde eine permanente Lösung von Nöten sein. So ging Dalaran einen Pakt mit der Synode von Silbermond ein, und der Orden von Tirisfal wurde gegründet.

Unter der strengen Beobachtung des Ordens wurde Dalaran zur Hochburg für jeden Magiekundigen, welcher sein Wissen erweitern wollte. Die Magokratie gründete die Kirin Tor welche sich an die Arbeit machten, Dalaran zu regieren und jedes Artefakt, jeden Zauberspruch, jeden magischen Gegenstand ihrer Zeit zu erforschen und zu katalogisieren.


Dalaran in den Kriegen

Im Zweiten Krieg unterstützte Dalaran die Allianz von Lordaeron mittels einer grossen Anzahl von Magiern und Zauberern. Die Stadt wurde von der Horde angegriffen, war jedoch im Stande sich von dem Angriff zu erholen. Ein weiterer Angriff erfolgte aufgrund des Auges von Dalaran.

Vor dem Dritten Krieg befand sich die Violette Zitadelle in der Stadt selbst. Die Stadt besass eine unglaubliche Bibliothek voller Bücher und Schriftrollen und einige der grössten bekannten Zauberer nannten sie ihre Heimat, darunter Erzmagier Antonidas, Khadgar, Jaina Prachtmeer, Arugal und Kel'Thuzad. Hier befand sich ebenfalls der Stab Medivhs nach dessen Tod, Atiesh, verschlossen. Als die Geissel über die Länder fegte war eines ihrer Hauptziele Dalaran. Obschon die Verteidiger sich tapfer schlugen fiel Dalaran nach der Beschwörung Archimondes nach Azeroth. Kurz nach der Niederlage der Brennenden Legion gelang es Allianzstreitkräften unter Garithos allerdings, die Ruinen wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Einige Flüchtlinge aus Lordaeron schafften es ebenfalls in die Stadt.

Die überlebenden Kirin Tor planten einen Neuaufbau der Stadt und verschlossen die Ruinen unter einer grossen magischen Kuppel, welche niemand durchdringen konnte. An was auch immer die Magier gearbeitet haben, niemand wusste es genau. Der Krater befindet sich in einem stetigen Guerillakrieg zwischen Allianz und Verlassenen.


Wrath of the Lich King

Im Alteracgebirge befindet sich heutzutage lediglich ein Krater, die Forschungen der Magier schienen demzufolge erfolgreich und Dalaran schwebt heute über dem Kristallsangwald mit Aussicht auf Eiskrone in Nordend. Die Stadt verhält sich weiterhin unabhängig und hat selbst der Horde ein Viertel eingeräumt. Dies mag auf den ersten Blick, hinsichtlich der Geschichte Dalarans, absurd erscheinen. Mögliche Erklärungen hierfür wären, dass einige der prominentesten Zauberer der Magokratie, Antonidas, Jaina Prachtmeer und Rhonin, Beziehungen zur Horde hatten oder haben, welche versöhnlicher gestimmt sind, ebenso wie dass viele der heutigen Verlassenen und Blutelfen ehemalige Dalaraner sind. Inwiefern sich diese Beziehungen entwickeln, wenn der gemeinsame Feind ausgelöscht wurde, ist derzeit nicht abzusehen. Die Sonnenhäscher versuchen ihrerseits, die Blutelfen wieder zu vollwertigen Mitgliedern der Kirin Tor werden zu lassen, ein Umstand dem Vereesa und ihr Silberbund feindlich gegenüber stehen.

Nebst dem Lichkönig bekämpft Dalaran derzeit auch den Blauen Drachenschwarm.


Einwohner und Kultur

Von den geschätzten 3000 Einwohnern sind knapp 130 Mitglieder der Kirin Tor. Die genaue Bevölkerungszahl der Einwohner unter der Kuppel ist jedoch nicht bekannt. Zu den meisten Bewohnern zählen die Magier und ihre beschworenen Wächter, die Zivilbevölkerung ist sehr gering. Ein paar hundert Truppen befinden sich ebenfalls vor Ort. Ausserhalb der Kuppel sieht man vor allem die Magier, darunter auch Erzmagier Ansirem Runenweber, welcher die Örtlichkeiten regelmässig inspiziert. Die Magier haben für die Geißel nichts übrig und wünschen sich ihre Zerstörung.


Beziehungen

Seit einem gewissen Punkt nach dem Dritten Krieg hielt Dalaran einen unabhängigen Standpunkt. Allerdings werden alle Allianzvölker als Verbündete angesehen. Offiziell befindet sich Dalaran im Krieg mit der Geissel, wenngleich was den Krater angeht, jene weitgehendst zurückgedrängt werden konnte. Weitere Feinde sind das Syndikat sowie die Qiraj, gegen welche Dalaran die Streitkräfte unterstützte. Die Violette Zitadelle unterstützt den Scharlachroten Kreuzzug nicht offenherzig, billigt aber ihre Vorgehensweisen um die Untoten in Schach zu halten. Abgesehen von den Verlassenen hatte Dalaran reichlich wenig mit der Horde zu tun, seit Neuestem werden jene in der Stadt allerdings geduldet. Nach den Ereignissen um Malygos befindet sich die Stadt darüberhinaus im Krieg mit dem Blauen Drachenschwarm.
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